„Was sind Inkubatoren, Acceleratoren oder Company-Builder? Wie unterscheiden sich die Innovationprogramme und Infrastrukturen zur Entwicklung und Erprobung von neuen digitalen Geschäftsideen? Gibt es eine Formel zur Berechnung der Erfolgschancen eines Vorhabens? Und welches „Minimum Viable Innovation System“ hilft dabei, möglichst zeitnah herauszufinden, ob die Ideen unter realistischen Bedingungen im Markt funktionieren? Und wie gelingt es Unternehmen, eine Brücke in die Startup-Szene zu bauen, um das Beste aus beiden Welten in einem geschützten Raum zum Erfolg zu verbinden und neue Geschäftsansätze erfolgreich im Markt zu etablieren?“
Antworten auf diese und eine Reihe weiterer spannender Fragestellungen gab Michael Wolan bei seinem Besuch der erfolgreichsten Trendagentur Deutschlands beim Geschäftsführer Nils Müller und seinem Team. Beginnend mit einer Begriffsfindung, um die miteinander konkurrierenden Ansätze vergleichen zu können, stellte Michael Wolan die Programme mit Blick auf Invesitionsvolumen, Umsatz und Zeithorizont nebeneinander dar und gab einern Überblick zu den größtern Betreibern von Inkubatoren und Acceleratoren in Deutschland – Telefonica, Deutsche Telekom, Pro7Sat1, AxelSpringer, Otto Group und der Scout24 Gruppe. Er zeigte Best Practices der US-Platzhirschen Y Combinator und 500 Startups und diskutierte mit dem Publikum die „Erfolgsformel von Y Combinator President Sam Altman, der bereits Beteiligung an 33 Unternehmen hielt. Im zweiten Teil des Vortrags ging Michael Wolan auf innovative Programmtypen ein, die Corporate Incubation Ecosystem aufspannen, um neuen Vorhaben schnell und so effizient wie möglich auf kundenwertorientierte Substanz und Marktrelevanz zu hinterfragen.
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